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Das mosaische Gesetz im Alten Testament der Bibel verbietet den Juden das Aufsuchen von „Wahrsagern“ und „Totenbeschwörern“. Deshalb haben viele Menschen religiöse Bedenken, ein Medium aufzusuchen. Medien sind aber weder Wahrsager noch Totenbeschwörer. Wie Inge Meysel sprechen viele Menschen in Gedanken mit ihren verstorbenen Angehörigen und erhalten oft auch intuitiv Antworten. Die Erfahrung medialer Menschen zeigt, dass es die Jenseitigen sind, die mit uns Kontakt aufnehmen wollen, um uns mitzuteilen, dass das Leben weitergeht und dass sie vom Jenseits aus mit uns mitfühlen und uns begleiten. Deshalb sind sie ebenfalls traurig, wenn wir zu lange um sie trauern. Sie möchten uns lebensfroh und glücklich sehen. Jenseitige, die sich über ein vermittelndes Medium melden, begegnen uns in Liebe. Oft haben sie seit ihrem Übergang in die geistige Welt (ein anderes Wort für das Jenseits) Rückblick auf ihr Leben gehalten und erkannt, was sie hätten besser machen können. Sie bitten dann um Entschuldigung, Verständnis und Vergebung. Sie können meist wahrnehmen, wie unsere Lebenssituation ist, können sie aber nicht an unserer Stelle verändern. Sie können nur versuchen, uns Hinweise zu geben, uns zu ermutigen oder zu stärken. Die meist religiös motivierten Bedenken, wir könnten „die Toten stören“ und die eher aus dem esoterischen Bereich stammende Befürchtung, es könnten sich „böse Geister aus dem niederen Astralbereich“ melden, sind also gegenstandslos.